Finance SEO – 8 bewährte Tipps für Banken & Finanzbranche
An Finanzdienstleistungen interessierte Nutzer beginnen ihre Suche häufig in Suchmaschinen wie Google. Banken, Finanzberater, Versicherungen und weitere Finanzunternehmen mit einer starken Webpräsenz erreichen häufig mehr Verbraucher aus ihrer Zielgruppe.
Finance SEO hilft Unternehmen aus dem Finanzbereich, wettbewerbsfähig zu bleiben, ihre Vertrauenswürdigkeit zu erhöhen und aus Suchmaschinennutzern Kunden zu machen. Der folgende Ratgeber liefert Dir nützliche Tipps, um Deine Finanzprodukte mit Suchmaschinenoptimierung erfolgreich zu vermarkten.
Kurz und knapp – das Wichtigste zu Banken & Finance SEO:
- Der Finanzsektor ist hart umkämpft und durch hohe Klickpreise für Werbeanzeigen geprägt.
- SEO hilft Finanzdienstleistern wettbewerbsfähig zu bleiben und mit kostenlosem Traffic die Marketingkosten zu reduzieren.
- Google stellt höhere Ansprüche an Webseiten der Finanzbranche.
- Finance SEO hilft Seitenbetreibern, die Bedürfnisse der Zielgruppe zu erkennen und passende Inhalte bereitzustellen.
- Dies kann sich positiv auf Klicks, Rankings und Umsatz auswirken.
Was ist SEO für die Finanzbranche?
Suchmaschinenoptimierung für Finanzdienstleistungen (Finance SEO) ist eine digitale Marketingstrategie zur Optimierung der Webseite des Finanzunternehmens, mit dem Ziel, die Positionierung in Suchmaschinen wie Google zu verbessern und mehr Traffic aus der Zielgruppe zu erhalten. Zu den angewandten Maßnahmen zählen aus der Suchmaschinenoptimierung generell bekannte Maßnahmen wie die Keyword-Recherche, der Aufbau einer intuitiven Seitenstruktur, die technische Optimierung der Webseite und lokales SEO.
Erfolgreiche Seiten erzielen ein besseres Ranking in den Suchergebnissen und werden sichtbarer für Personen, die nach Hypotheken, Krediten oder Beratungsleistungen suchen. Bietet die Webseite den passenden Inhalt, kann sie das Vertrauen in die Bank oder das Unternehmen steigern und zum Wachstum beitragen.
Herausforderungen im Finance SEO
Obwohl Finance SEO sich nicht grundsätzlich von der Suchmaschinenoptimierung für andere Branchen unterscheidet, bestehen im Finanzsektor mitunter besondere Herausforderungen:
- Besonderer Wettbewerb: Insbesondere kleinere und lokale Finanzdienstleister konkurrieren häufig mit stärkeren Wettbewerbern. Dazu zählen etwa national oder international tätige Banken, Versicherungen und Großunternehmen. Einige Banken und Versicherer platzieren sich zusätzlich mit örtlichen Niederlassungen in den lokalen Suchergebnisseiten von Google.
- YMYL: Inhalte zu Finanzthemen wertet Google als YMYL-Content („Your Money Your Life“). Diese Klassifizierung bezieht sich auf Webseiten, deren Informationen sich auf die finanzielle Stabilität, das gesundheitliche Wohlbefinden oder die Sicherheit von Nutzern auswirken können. Da falsche oder missverständliche Informationen ein hohes Schadensrisiko bedeuten können, gelten hohe Anforderungen an Webseiten von Finanzdienstleistern.
- Branchenspezifische Anforderungen: In der Versicherungs- und Finanzbranche gelten spezifische Regularien, die auch bei der Suchmaschinenoptimierung berücksichtigt werden müssen, um die Webseite rechtskonform zu gestalten.
Erprobte SEO-Maßnahmen für Finanzunternehmen und Banken
Finanz-SEO nutzt ein breites Spektrum an verschiedenen Methoden, die je nach Strategie von Unternehmen aller Größen genutzt werden können. Maßnahmen wie Content-Marketing und Link Building können helfen, die Autorität der Domain für Finanzthemen zu stärken und die Platzierung in den Suchergebnissen zu verbessern.
Dabei geht es jedoch nicht nur um bessere Rankings. Vielmehr steht die Sichtbarkeit für die Zielgruppe, die nach passenden Angeboten sucht, im Vordergrund. Denn nur qualifizierter Traffic bringt auch Umsatz.
1. Technische SEO-Analyse der Webseite
Vor der Optimierung ist es wichtig, den Status quo zu analysieren und Potenziale zu identifizieren. Dies hilft Dir, technische Probleme zu erkennen und den Aufwand zur Optimierung der bestehenden Seiten einzuschätzen.
Um bei der Analyse den Überblick zu behalten und den Prozess zu beschleunigen, kannst Du SEO Tools nutzen. Komplettlösungen wie Ahrefs und Semrush bieten neben einem technischen SEO Audit zudem zahlreiche Monitoring- und Recherche-Optionen.
Steht Dir ein sehr begrenztes SEO-Budget zur Verfügung, liefert die kostenlose Google Search Console wichtige Daten wie Klicks und durchschnittliches Ranking. Für die technische SEO-Analyse nutzen viele Seitenbetreiber das verhältnismäßig günstige Crawling-Tool Screaming Frog.
Unter anderem solltest Du auf diese technischen Faktoren achten:
- Stelle sicher, dass alle relevanten Seiten indexierbar sind (keine Verwendung des Robots-Meta-Tags „noindex”).
- Sorge dafür, dass alle relevanten Inhalte von Google gecrawlt werden dürfen (kein Ausschluss des Bots mit „disallow” in der robots.txt).
- Erstelle eine XML-Sitemap – z. B. www.deine-domain.de/sitemap_index.xml – und liste darin alle wichtigen URLs auf. Hinterlege die Sitemap auch in der Google Search Console.
- Verwende HTTPS und leite alle HTTP-URLs per 301-Redirect weiter.
- Jede relevante Seite sollte intern gut verlinkt sein.
- Prüfe außerdem, ob das Navigationsmenü intuitiv und logisch aufgebaut ist. Kategorien und die wichtigsten Unterseiten sollten direkt über die Navigation erreichbar sein.
- Überprüfe die Ladezeiten der Webseite. Ein schneller Seitenaufbau entscheidet über Rankings und darüber, ob Besucher auf der Seite verweilen.
- Die Webseite muss auch mobil einwandfrei funktionieren und entsprechend dargestellt werden. Die Nutzerfreundlichkeit auf Mobilgeräten ist ein wichtiger Rankingfaktor.
2. Führe ein Content Audit durch
Im nächsten Schritt geht es darum, die Qualität der bestehenden Inhalte zu bewerten und die bisherige Leistung Deiner YMYL-Seiten zu messen. Mitunter kann es auch hilfreich sein, URLs, die dauerhaft schlecht ranken und keinen Traffic generieren, zu entfernen. Denn diese Seiten erzeugen eventuell schlechte Rankingsignale, die sich auf die gesamte Domain auswirken können.
Stelle Dir außerdem die folgenden Fragen:
- Ist der Inhalt korrekt und mit Quellen belegbar?
- Ist der Inhalt aktuell und wird regelmäßig geprüft?
- Bietet die Seite einen Mehrwert für den Nutzer und beantwortet relevante Fragen?
- Ist die Webseite gut strukturiert und schnell zu überblicken?
- Ist der Text leicht verständlich formuliert und enthält er klare Überschriften?
- Verwendet jede URLs einzigartige sowie optimierte Meta-Titles und Descriptions? Diese werden in den Suchergebnissen als Snippet angezeigt und bilden den ersten Kontaktpunkt mit der Webseite.
- Gibt es zu jedem Thema beziehungsweise Keyword nur eine einzige Webseite oder bestehen Probleme mit doppelten sowie sehr ähnlichen Inhalten?
Die Optimierung bestehender Inhalte ist häufig mit verhältnismäßig geringem Aufwand verbunden und bringt mitunter schnelle Erfolge.
3. Verstehe die Zielgruppe und starte eine Keyword-Recherche
Um hilfreichen Content zu kreieren, musst Du die Bedürfnisse, Probleme und Wünsche der Zielgruppe kennen. Ist die Webseite etwa auf Finanzdienstleistungen für junge Menschen und Absolventen ausgerichtet, benötigen diese andere Informationen und Lösungen als Personen, die nach Strategien zur finanziellen Absicherung im Ruhestand suchen. Mache Dir daher Gedanken darüber, was Deine Zielgruppe bewegt.
Diese Überlegungen bilden einerseits die Grundlage für die anschließende Keyword-Recherche. Andererseits bringt die Recherche selbst weitere Erkenntnisse darüber, wonach Nutzer bei Google suchen.
Halte hierbei Ausschau nach Themen und Suchbegriffen, die:
- zum Angebot und den Leistungen des Unternehmens passen.
- von Nutzern aktiv gesucht werden und über ein hohes Suchvolumen verfügen.
- einen möglichst geringen Wettbewerb aufweisen.
Achte bei der Keyword-Analyse auf die Suchintention des Keywords. Passt die Absicht, mit der Nutzer den Begriff in die Suchmaschine eingeben, nicht zum Inhalt der Webseite, sind Deine Rankingchancen sowie der Nutzen eines Rankings gering. Suchen Nutzer etwa gezielt nach einem spezifischen Angebot oder der Webseite eines Mitbewerbers, ist eine Optimierung für gewöhnlich zwecklos.
Mithilfe von Tools wie Semrush, Sistrix oder Ahrefs findest Du auch Longtail-Keywords (Mehrwort-Suchbegriffe), die einen besseren Einblick über die Suchintention bieten. Dazu gehören etwa Keywords wie:
- „kredite trotz negativer schufa”
- „kredit von privatpersonen ohne bank”
- „was ist ein aktienfonds”
4. Mache eine Wettbewerberanalyse
Mithilfe gängiger SEO-Tools kannst Du zudem die Rankings und Suchbegriffe von Wettbewerbern analysieren und Dich inspirieren lassen. Dazu musst Du jedoch zunächst herausfinden, wer Deine größten Wettbewerber sind.
Dabei muss es sich nicht zwangsläufig um Unternehmen aus derselben Nische handeln. So kann etwa ein FinTech ähnliche Finanzdienstleistungen anbieten wie eine Bank. Zusätzlich konkurrierst Du in den Suchergebnissen häufig mit Anbietern, die verschiedene Lösungen vertreiben, um gute Rankings für relevante Keywords.
Du kannst Tools wie Sistrix und Semrush nutzen, um herauszufinden, mit welchen Domains Deine Webseite bereits konkurriert. Zusätzlich verschafft ein Blick in die Google-Suche weitere Erkenntnisse.
Sobald Du eine Liste mit den Wettbewerbern, die mit Dir um Google-Traffic konkurrieren, erstellt hast, analysieren Ihren Content und achte dabei auf Folgendes:
- Mit welchen Inhalten ranken die Wettbewerber zu einem Keyword? (Ratgeber, Produkt-Landingpage etc.)
- Welche Informationen bietet die Seite und wie ist der Content strukturiert?
- Was machen Wettbewerber besonders gut und was kannst Du besser machen?
- Gibt es Themen, die die Konkurrenz bisher nicht besetzt hat? Nutze derartige Content-Lücken aus, um schneller in Top-Positionen zu ranken.
5. Erstelle informative Inhalte
Um Deine Dienstleistungen und Angebote zu vermarkten, nutzt Du zweifelsohne Landingpages, die die Finanzprodukte und Leistungen des Unternehmens beschreiben. Aber um mit Finance SEO erfolgreich zu sein, benötigt Deine Webseite für gewöhnlich auch detaillierte Inhalte, die Wissen zu verwandten Finanzthemen vermittelt und relevante Fragen ohne offensichtliche Verkaufsabsicht beantwortet.
Finanzielle Fragen überfordern schnell die Kenntnisse vieler Personen. Viele Nutzer suchen daher nach Inhalten, die ihnen bei der Lösung ihres Finanzproblems helfen. Hat Deine Webseite die passenden Antworten parat und bereitet diese gut strukturiert auf, stärkst Du nicht nur das Vertrauen ins Unternehmen, sondern stärkst zusätzlich Dein SEO und kannst dabei auf nicht werbliche Weise auf Deine Finanzdienstleistungen aufmerksam machen.
Die Vorteile von informativen Inhalten und Ratgebern:
- Du platzierst die Webseite als Autorität im jeweiligen Finanzbereich.
- Zufriedene Nutzer sind eher geneigt, ein Finanzprodukt zu kaufen.
- Du erreichst auch User, die sich noch über Lösungen und Angebote informieren. Bietet die Webseite eine gute Beratung, kannst Du sie bereits an einem frühen Punkt in der Customer Journey für Dich gewinnen.
- Google versteht die Domain besser und rankt sie eventuell auch zu verwandten Suchbegriffen.
- Besonders hilfreicher Content wird häufig verlinkt. Backlinks sind ein Rankingfaktor.
6. Verbessere Dein Local SEO
Bereits 2020 hat eine Studie von Trustpilot ergeben, dass 76 Prozent der Nutzer, die mit dem Smartphone nach Angeboten in der Nähe suchen, innerhalb von 24 Stunden ein Unternehmen in der Nähe aufsuchen. Lokale Suchmaschinenoptimierung ist daher besonders für regional oder örtlich tätige Unternehmen und Finanzberater relevant. Aber auch nationale Banken und Finanzdienstleister treiben mit lokaler SEO das Wachstum ihrer Niederlassungen voran.
Hier findest Du einige Tipps zur Optimierung für die lokalen Suchergebnisse:
- Erstelle für jede Niederlassung ein vollständiges Google Unternehmensprofil.
- Trage Dein Unternehmen in lokale Verzeichnisse ein.
- Achte darauf, dass Name, Adresse und Telefonnummer (NAP-Daten) in jedem Verzeichnis, im Google Unternehmensprofil und auf Deiner Webseite korrekt und konsistent sind.
- Die Vorwahl der Telefonnummer sollte zum Standort passen. Hinterlege daher die Rufnummer der Niederlassung und nicht die der Hauptzentrale.
- Recherchiere relevante Keywords mit lokalem Bezug, z. B. „finanzberatung berlin mitte“.
- Positive Bewertungen und Rezensionen von Personen stärken das Vertrauen in das Finanzunternehmen und die Webseite.
7. Baue Vertrauen und Themenautorität auf
Der Inhalt der Webseiten von Banken und Finanzunternehmen behandeln komplexe Themen, die sich auf die finanzielle Stabilität und das Wohlergehen der Seitenbesucher auswirken kann. Damit fällt Content in der Finanzbranche ganz klar in den zuvor erwähnten YMYL-Bereich. Die Seite muss daher höheren Qualitätsstandards entsprechen, um dauerhaft gute Rankings zu erzielen.
Eine Hilfestellung bei der Optimierung von YMYL-Inhalten liefert das Konzept E-E-A-T – Experience, Expertise, Authority und Trust. Dabei handelt es sich nicht um Rankingfaktoren, sondern um ein Denkmuster, dass sich auch in den Richtlinien für Googles menschliche Quality Rater wiederfindet.
Die Quality Rater analysieren Webseiten unter anderem hinsichtlich ihrer Vertrauenswürdigkeit. Ihre Erkenntnisse fließen jedoch in die Gestaltung der Algorithmen und damit letztlich in die Berechnung der Rankings ein.
Gemäß den Quality Rater Guidelines zeichnet sich eine vertrauenswürdige Seite unter anderem durch Inhalte aus, die von Experten mit Erfahrung auf dem jeweiligen Themengebiet erstellt wurden. Zusätzlich erhält die Webseite Backlinks von ebenfalls vertrauenswürdigen Seiten zu demselben oder einem ähnlichen Finanzthema. Auch gute Kundenrezensionen sind ein positives Signal.
Dein Ziel sollte es daher sein, hochwertige und detaillierte Inhalte zu erstellen, die von Experten (z. B. Finanzberatern) verfasst werden, auf realen Erfahrungen beruhen und genügend Mehrwert bieten, dass Nutzer und andere Domains auf Deine Seite verlinken sowie positive Bewertungen hinterlassen. So stärkst Du schrittweise die Seitenautorität im Finanzbereich (Topical Authority) aus. Denke auch daran, Deinen Content stets auf dem aktuellen Stand zu halten.
Zusätzlich helfen Dir weitere Maßnahmen:
- Für mehr Transparenz richte detaillierte Kontakt- und Über-uns-Seiten ein.
- Verwende Autorenboxen und Autorenseiten mit Biografie und Link auf Social-Media-Profile, um den Expertenstatus zu untermauern. Dabei sollte beispielsweise auf die jahrelange Erfahrung der Autoren im jeweiligen Finanzsektor eingegangen werden.
- Stärke das Vertrauen in die Webseite mit unabhängigen Kundenrezensionen, beispielsweise mit eingebundenen Widgets von Bewertungsplattformen.
- Verweise im Text auf vertrauenswürdige Primärquellen, etwa Gesetzestexte etc.
- Baue Links von autoritären Seiten, die sich ebenfalls mit Finanzthemen beschäftigen, auf. Verzichte auf Backlinks von minderwertigen oder themenfremden Webseiten.
8. Überwache wichtige Kennzahlen
Zur Erfolgsmessung kannst Du die üblichen SEO-KPIs nutzen:
- Durchschnittliche Position: Mit der Google Search Console überwachst Du die Rankings jeder URL. Dabei ist es ratsam, auch die Positionen der wichtigsten Keywords regelmäßig zu überwachen und die Daten etwa im Google Looker Studio übersichtlich zusammenzufassen. Dazu bieten die Google Tools die nötigen Schnittstellen für den automatisierten Datenexport.
- Impressionen und Klicks: Die GSC liefert verlässliche Daten darüber, wie oft eine Seite in den Suchergebnissen angezeigt und geklickt wurde. Die Ergebnisse sind beispielsweise auf Keyword-Ebene oder nach verwendeten Endgerät filterbar.
- Nutzerverhalten und Conversions: Mit Google Analytics kannst Du nachvollziehen, wie sich Besucher auf der Webseite verhalten. Hierbei sind etwa die aufgerufenen URLs und Navigationspfade, die Absprungrate sowie die Conversion Rate relevant.
- Backlinks: Entscheidend ist nicht nur die Anzahl der Backlinks, sondern insbesondere ihre Qualität. Verlinkungen von minderwertigen und inhaltlich irrelevanten Seiten können sich negativ auf Deine Rankings auswirken oder werden von Google schlichtweg ignoriert. Über den Wert eines Backlinks entscheiden zudem die Linkposition, der Ankertext und die Aktualität der Linkquelle.
Fazit: SEO ist entscheidend für Banken und Finanzbranche
Der Finanzsektor ist hart umkämpft. SEO ist daher eine entscheidende Investition in die Wettbewerbsfähigkeit von Banken und Versicherern sowie kleinerer Finanzdienstleister mit lokaler Ausrichtung. Mit der richtigen Strategie hilft Finance SEO, den Umsatz und das Wachstum des Unternehmens zu fördern sowie das Vertrauen in die Marke zu stärken.
Seitenbetreiber sollten bereits bei der Ausarbeitung ihrer Marketing-Strategie bedenken, dass SEO kein kurzfristiges Projekt ist und fortlaufend betrieben wird. Auch kann es einige Monate dauern, bis die Maßnahmen wirken. Dies ist unter anderem den hohen Anforderungen geschuldet, die Suchmaschinen wie Google an Webseiten im Finanzbereich stellen.
Die Geduld und Ausdauer werden jedoch belohnt, denn sobald die Webseite relevante Rankings in guten Positionen erzielt, generiert sie kostenlosen Traffic. Angesichts der häufig horrenden Klickpreise für bezahlte Werbeanzeigen im Finanzsektor kann SEO Banken und Finanzdienstleistern helfen, ihre Marketingkosten langfristig zu reduzieren.
Christian optimiert seit 1998 Websites und berät Unternehmen seit 2005 im Online Marketing. Als Geschäftsführer der Agentur verantwortet er Marketing und Vertrieb. Gerne beantwortet er Fragen und sendet weitere Informationen zu.